Peter ist ein früherer Kollege von mir. Als ich noch angestellt war, haben wir gemeinsam in der selben Firma gearbeitet.

Und bei einem unserer wichtigsten Kunden waren wir mit einem 6-Mann-Team vor Ort. Und das schon in vielen Projekten über mehrere Jahre hinweg.

UNSER KUNDE HATTE ABER IMMER GENAU EINE BEDINGUNG:

Peter musste dem Projektteam angehören. Nicht als Projektleiter, nicht mal in einer führenden Rolle, er musste einfach dabei sein.

WARUM? Weil er spazierenging!

Dazu muss man wissen, dass Peter keineswegs ein schlechter Consultant war.
Er war sogar ein sehr sehr guter: intelligent, kreativ, authentisch, fachlich top und mit einem feinen Gespür für Menschen.

Was machte er denn nun bei diesem Kunden genau?

Er lief einfach den lieben langen Tag in dieser Firma herum. Hörte den Mitarbeitern zu, klärte offene Fragen bei den Projektmitgliedern, erzählte der Sekretärin des Abteilungsleiters was wir da eigentlich so machten…

Und Nachmittags war er meistens auf der Management-Etage verschwunden. Er klopfte an Bürotüren, trank hier einen Kaffee mit dem Entwicklungschef, quatschte dort mit dem Personalleiter in der Sprechecke.

DAS KLINGT JETZT KOMISCH, ABER SEINE TÄTIGKEIT WAR EINE SEHR WICHTIGE IN DIESEM GANZEN PROJEKT!

Denn er bespielte die politische Bühne. Und die Führungskräfte des Kunden haben schnell erkannt, wie er dadurch ein unglaublich wichtiger Faktor für den Projekterfolg ist.

Durch sein „Spazierengehen“ schaffte er es, dass das Management informiert war, was wir da überhaupt tun, wie der Projektfortschritt ist und welche Erfolge und Schwierigkeiten es gibt. Haben wir mehr Ressourcen des Kunden für das Projekt benötigt oder gab es unvorhergesehene Schwierigkeiten, stießen wir sofort auf Verständnis beim Management. Wir hatten einfach die nötige Management Attention.

Viel wichtiger aber noch: unser Projekt bedeutete für die Endanwender gravierende Veränderungen. Und durch die tägliche Sichtbarkeit, das geduldige Beantworten von Fragen, dem Zuhören und dem Händchenhalten, hat Peter genau 2 Dinge erreicht:

  1. Wir hatten ein unglaubliche Bereitschaft bei den Endanwendern diese Veränderungen mitzugehen, auch wenn das für viele sehr schwierig war. Die allermeisten Anwender fühlten sich einfach gut betreut und aufgehoben nach dem Motto: „mit Peter an unserer Seite kriegen wir alles hin“. Die Umsetzungpower, die wir in diesen Projekten erreicht haben, sucht glaube ich auch heute noch Ihresgleichen
     
  2. Wir hatten einen äußerst wertvollen Direktkanal zu den Sorgen und Bedürfnissen der Endanwender. Durch das Vertrauen, das Peter genoss, wurden ihm Schwierigkeiten, Wünsche, Vorschläge und Ideen mitgeteilt, die sonst nicht bei uns angekommen wären. Dadurch haben wir es geschafft, dass die gemeinsam entwickelte Lösung den Endanwendern auch wirklich hilft.

Also? Was ist das FAZIT?

Vergessen Sie nicht die politische Bühne. Es muss nicht in diesem Ausmaß sein, wie es bei Peter war. Aber nutzen Sie als Projektleiter Ihren Berater auch zu diesem Zweck. Sie werden es unmittelbar an der Umsetzungspower Ihres Projektes spüren…

Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Erfolg und einen schönen Feiertag.

Ihr Sebastian Zitzmann

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