„Schicken Sie mir mal was zu…“
Ich nehme an, du kennst diesen Satz.

Wenn du einen potentiellen Kunden am Telefon hast.
Dich eine halbe Stunde abgemüht hast.
Das Gefühl hast, da könnte was draus werden.
Und dann fragst, wie ihr jetzt weitermachen könnt.

Alles, was kein „JA“ ist, ist ein „NEIN“

Bei mir gibt es eine Regel:
entweder der Kunde gibt mir am Telefon grünes Licht für den nächsten Schritt. Ein persönliches Treffen, ein Startworkshop, ein konkretes zweites Telefonat ggf. mit zusätzlichen involvierten Personen.

Oder ich werte das Ergebnis des Gesprächs als „NEIN“.
Denn alles andere ist im besten Falle Hinhaltetaktik deines Gesprächspartners. Im weitaus häufigeren Fall traut er sich nur nicht, das „NEIN“ klar auszusprechen.

Mach nicht diesen Fehler

Leider nehme ich wahr, dass viele Beraterkollegen auf diese halbseidenen „Vielleichts“ alle ihre Hoffnung setzen. Und nach dem dritten dieser „Vielleichts“ der Meinung sind, sie haben jetzt drei Eisen im Feuer. Manchmal sogar Angst haben, dass sie drei Zusagen erhalten und die Aufträge gar nicht abarbeiten können. Und deshalb ihre Akquisetätigkeiten komplett einstellen.

Mit dem Ergebnis, dass sie nur noch diesen drei „Optionen“ hinterher rennen. Alles darauf fokussieren. Ihnen auf die Nerven fallen. 

Bis sich diese 3 „Opportunities“ dann doch endlich mal trauen, klipp und klar abzusagen.

Deshalb

Erst wenn du eine klare und eindeutige Zusage hast, ist der Zeitpunkt, um deine Akquisetätigkeiten herunterzufahren! Und um dir die Angst zu nehmen, plötzlich mehr Aufträge zu haben, als du abarbeiten kannst:

Kooperationen bilden sich am schnellsten, wenn du einen Auftrag in der Tasche hast, den du nicht abarbeiten kannst. Da draußen gibt es soviele unglaubliche gute Beraterkollegen, die dir liebend gern ein bisschen Arbeit abnehmen. Und dafür sogar bereit sind, dir einen Obulus abzugeben.

Es ist deine Entscheidung, zu welcher Seite du gehören möchtest:
möchtest du lieber der sein, der Kooperationsanfragen dankend annimmt oder sie sogar benötigt? Oder bist du lieber derjenige, der die Aufträge weitervermittelt, weil du sie selber nicht mehr leisten kannst?

Und übrigens

Auch wenn du gerade gut ausgelastet bist:
Ich würde dir empfehlen, deine Akquisetätigkeiten nie ganz einschlafen zu lassen. Sondern eine Pipeline zu haben, die du auf halb- oder viertelsgas fahren kannst. Oder eben ganz aufdrehen, wenn es gerade nötig ist.

Wie das geht? Das erzähle ich dir gern am Telefon. Denn nur im 1 zu 1 kann ich herausfinden, wie deine Situation wirklich ist. Und was du konkret für dein individuelles Beratungsbusiness brauchst.

Bist du dabei?

Dann lass uns hier für eine kleine virtuelles Kaffeepause verabreden:

Zur Kaffeepause (Klick!)

Ich verspreche dir, dass du nach unserem kurzen Telefonat ein ganzes Stück weiter bist. Was die erfolgreiche und seriöse Vermarketung deines Beraterbusinesses anbetrifft. Und damit dem Aufbau deines Expertenstatus in deinem Bereich.

Also? Bist du dabei?
Dann such dir hier gleich eine freie Kaffeepause aus:

Jetzt Kaffeepause reservieren (Klick!)

Viele Grüße,
dein Sebastian Zitzmann

P.S. wie du gar nicht erst in diese „Vielleicht“ – Situation kommst.
Oder zumindest das Risiko drastisch reduzierst.
Das verrate ich dir nächste Woche…


    1 Response to "„Schicken Sie mir mal was zu…“"

Leave a Reply

Your email address will not be published.