Im Urlaub hast du die besten Ideen.
Du siehst zu 100% klar, was du tun musst.
Pläne nehmen Gestalt an und erscheinen sonnenklar.

Ich nehme an, du kennst das.

Hand aufs Herz

Und Hand aufs Herz: wie lange hält dieses Gefühl nach dem Urlaub an?
Wie schnell bist du wieder in der alten Tretmühle?
Alles wieder beim Alten?

Das Urlaubs-Syndrom

Ich nenne das das Urlaubs-Syndrom. Besser noch: das Nach-Urlaubs-Syndrom. Aber wie kommt es dazu, dass die ganzen tollen Ideen so schnell verfliegen?

Aus meiner Sicht hängt das von genau 2 Komponenten ab:

  1. von deiner inneren Stärke
  2. von deinem Umfeld

Warum?

Warum das so ist, ist eigentlich ganz einfach:
Im Urlaub beschäftigst du dich mit dir, mit deiner Familie, vielleicht mit deinen Freunden. Du hast den Kopf frei. Und es redet dir niemand wirklich rein. Deshalb hast du die Möglichkeit, Ideen zu entwickeln, auszumalen und zu konkretisieren. Vielleicht sogar mal rumzuspinnen…

Zuhause

Zuhause gibt es vor allem aus dem Umfeld viel zu viele Personen, Meinungen, Randbedingungen oder Sachzwänge die die gute Ideen schon im Keim ersticken. Und gute Entwicklungen vom Start weg torpedieren.

Wie du das vermeidest

Das klingt jetzt vielleicht zu einfach, aber es ist wichtig, dass du die oben genannten zwei Komponenten in den Griff bekommst.
Weil du sonst immer wieder ins alte Fahrwasser zurück rutschst.
Weil sonst deine besten Ideen in den Kinderschuhen stecken bleiben.
Weil es sonst einfach unglaublich schwierig wird, deine Ziele zu erreichen.

Was du dazu brauchst

Was du aus meiner Erfahrung dazu brauchst, sind 5 Dinge:

  1. Klarheit: 
    Auch wenn das vielleicht nach Hokuspokus klingt, du musst dir deines Wozu absolut sicher sein. Wozu machst du das, was du machst? Was ist deine Motivation?

    Willst du Menschen helfen? Kannst du ineffiziente Prozesse einfach nicht ausstehen? Tun dir Unternehmen, die ihr Potential nicht abrufen fast körperlich weh? Oder willst du die Welt verbessern? Was ist es genau, was dich antreibt?

    Wenn du das weißt, hast du schonmal die beste Grundlage, um auch bei Gegenwind standhaft zu bleiben

  2. Verbindung zu dir selbst:
    Du musst es schaffen, im Alltag immer wieder Verbindung zu deinem klaren Geist, und dir selbst herzustellen. Sonst saugt dich der Alltag auf und du veränderst nichts.

    Nimm dir also bewusst Ruhezeiten (und wenn es nur 10 Minuten sind), geh in die Vogelperspektive und frage dich, ob deine Aktivitäten dein Wozu unterstützen oder nicht?

  3. Selbstvertrauen:
    Ruf dir immer wieder ins Bewusstsein, wo du heute stehst. Und wo du vor 5 Jahren gestanden bist und was du seitdem geleistet hast.

    So siehst du, was du kannst und was in dir steckt. Und verhinderst zuverlässig die Selbstzweifel, die dir immer wieder sagen, dass du es doch nicht schaffst.

  4. Standing:
    Vertrete deine Position klar und mutig. Finde Personen, die dich hierin unterstützen und pushen. Das ist die beste Methode, um Verunsicherung von vorneherein zu vermeiden.

  5. Durchhalten:
    Einer meiner eigenen Coaches hat mir mit auf den Weg gegeben:
    „Die Guten machen weiter“. Also bleib dran. Mach weiter. Lass dich durch nichts und niemanden von deinem Weg abbringen. Such dir das passende Netzwerk, das dich hierbei unterstützt.

    Und hör auf, dich mit all den anderen auf LinkedIn oder ähnlichem zu vergleichen.

Deine Persönlichkeit

Vielleicht mag dir diese Email nicht besonders „Business-Like“ vorkommen.
Sie beinhaltet aber einen der größten Lerneffekte, den ich in mittlerweile 9 Jahren Selbstständigkeit lernen durfte:

Dein Business-Erfolg ist immer untrennbar gekoppelt mit der Weiterentwicklung deiner Persönlichkeit. Deshalb meine Empfehlung:

Arbeite an dir! Und du arbeitest an deinem Business!

Deine Community

Du suchst deine Community, die dich hierbei trägt und unterstützt?
Dann komm doch ins nächste Gruppencoaching!
Die nächste Runde startet am 8. Oktober.

Falls du mehr wissen möchtest, lass uns telefonieren. Am besten suchst du dir einfach hier deinen Termin aus und wir beide sprechen miteinander.
Und schauen, ob und wie das für dich passt.

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Bis bald,
dein Sebastian Zitzmann


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