Wie oft hast du gehört, du sollst dich positionieren? Dass du nur durch eine gute Positionierung mit deinem Beratungsbusiness erfolgreich wirst. Vielleicht sogar, dass deine Positionierung möglichst spitz sein sollte.

Ich möchte dir an dieser Stelle ein Geheimnis verraten:
Deine Positionierung ist völlig egal, wenn du nichts aus ihr machst!

Zwei Aufgaben

Aus meiner Erfahrung hat deine Positionierung zwei Hauptaufgaben:

  1. Sie soll dafür sorgen, dass du bei allen deinen geschäftlichen Aktivitäten den nötigen Fokus hast
  2. Sie soll dafür sorgen, dass deine Marketingaktivitäten wirksam sind

Jetzt kannst du natürlich wochenlang an deiner Positionierung arbeiten und auch noch das letzte Detail tunen. Aber das wird nicht reichen, um dein Beratungsbusiness auf die Erfolgsspur zu bringen.

Die beiden Grundvoraussetzungen

Ich gehe davon aus, dass du die beiden Hauptaufgaben aufmerksam gelesen hast. Dann hast du vielleicht festgestellt, dass es zwei Grundvoraussetzungen zu erfüllen gibt in Verbindung mit deiner Positionierung. Nämlich:

  1. Du musst geschäftlich aktiv sein!
  2. Du musst marketingtechnisch aktiv sein!

Denn nur eine angewendete Positionierung kann überhaupt Wirkung entfalten. Deine Positionierung ist nichts anderes als ein Werkzeug, ein Hilfsmittel.

Die „innere“ Positionierung

Die erste Aufgabe deiner Positionierung nenne ich die „innere“ Positionierung. Sie hilft dir, dich nicht zu verzetteln. Liefert dir Leitplanken an denen du dich beim Auf- und Ausbau deines Beratungsbusinesses orientieren kannst.
Durch eine klare Vorstellung deiner Positionierung kannst du dein Angebot passend gestalten, das nötige Wissen aufbauen, dein Unternehmen strukturieren und organisieren. Und deine persönlichen und unternehmerischen Werte schärfen und leben.

Ich kann dich nur davor warnen, diese „innere“ Positionierung zu unterschätzen. Denn sie sorgt für den Vortrieb in deinem Business. Für die Kraft, die dein Potential auf die Straße bringt.

Die „äußere“ Positionierung

Die „äußere“ Rolle deiner Positionierung ist es, deinen Zielkunden klar zu machen, dass du eine (die beste!) Lösung für ihr Problem hast. Sie sorgt also dafür, dass dein Kunde sich mit seiner Herausforderung verstanden fühlt.
Dass er anschließend begreift, dass es eine Lösung für sein Problem gibt und wie sie ausschaut. Und dass er dir vertraut, dass du der perfekte Partner bist, um ihm diese Lösung zu liefern.

Und nur damit wir uns wirklich richtig verstehen:
es handelt sich hier nicht um zwei verschiedene Positionierungen.
Sondern um zwei verschiedene Aufgaben, die deine Positionierung hat.

Im Gegenteil: es wäre fatal, wenn du innerhalb deines Unternehmens eine andere Positionierung lebst, als du nach außen kommunizierst. Dadurch hast du keine Chance, dich  authentisch zu präsentieren. Und Kunden haben ein ganz ganz feines Näschen dafür, ob das alles „echt“ ist oder nur Show!

Was also tun?

Jetzt sollst du also deine Positionierung gemäß ihrer beiden Aufgaben nutzen. Nur wie? Eigentlich ist das ganz einfach. Nur 3 Schritte:

#Schritt 1:
Lebe deine Positionierung mit jeder Faser deines Körpers. Verinnerliche den unbedingten Willen, deinen Zielkunden zu helfen. Richte dein ganzes Unternehmen inhaltlich und organisatorisch an diesem Ziel aus. Z.B in dem du laufend Schwachstellen in deiner Dienstleistung, die dieses oberste Ziel verhindern, eliminierst.

#Schritt 2:
Werde für deine Zielkunden sichtbar. Deine gute Positionierung ist die Grundlage dafür, dass deine Zielkunden überhaupt erst dazu in der Lage sind, dich wahrzunehmen. Weil sie deine Message verstehen, weil sie dich und deine Persönlichkeit „greifen“ können. Das gilt es jetzt zu nutzen, indem du immer und immer wieder bei ihnen „vorbeifliegst“. Trage deine Positionierung nach außen. Teile sie der großen weiten Welt!

#Schritt 3:
Sprich mit deinen Zielkunden. Deine Sichtbarkeit (Schritt 2) ist eindimensional. Sie geht von dir nach „draußen“. Aber sie baut Vertrauen auf. Menschen nehmen dich wahr, mögen dich oder nicht. Und diejenigen die dich mögen, werden irgendwann bereit sein, mit dir zu sprechen.
Das ist der Jackpot! Denn jetzt kannst du zwei Dinge machen:

Du kannst im Dialog herausfinden, wo du deine Positionierung noch passender machen kannst (schlecht kannst sie ja nicht sein, sonst würde er nicht mit dir sprechen). Und du kannst genau hinhören, wie dein Angebot ausschauen muss, damit du den Bedarf deines Zielkunden exakt deckst.

Und dann – erst dann – findet deine Positionierung Anwendung!
Und dass ist für mich die Definition einer guten und erfolgreichen Positionierung.

Du willst auch endlich durchstarten, deine Positionierung finden und erfolgreich anwenden? Ich habe mein erfolgreiches Getmore-Coaching dieses Jahr neu aufgesetzt. Als Getmore 2.0!

Letzten Freitag habe ich die erste Runde 2021 mit 8 tollen neuen Beraterkollegen gestartet. Aber die gute Nachricht für dich ist: im März/April wird es die nächste Runde geben.

Hier kannst du dich schonmal vorab informieren: 
https://www.sebastian-zitzmann.de/getmore20/ (Klick!).
Und wenn du das Gefühl hast, das wäre was für dich, dann klick auf der Seite einfach auf den orangenen Button und wir telefonieren. Jetzt bist du dran!

Viele Grüße,
dein Sebastian Zitzmann

P.S. die 8 Plätze sind immer recht schnell weg. Solltest du also jetzt schon wissen, dass du gern dabei sein möchtest, dann warte besser nicht bis März.
Lass uns telefonieren: -> Klick <-


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