In dem Moment, in dem wir uns als Unternehmensberater selbstständig machen, treten die meisten von uns schon in die erste Falle.

Auch ich. Und es hat mich Jahre gekostet, da wieder raus zu kommen.

Welche Falle?
Wir treten in die „Ich-nehme-meine-Kunden-mit-Falle“…
Was ich damit meine? Stell dir folgendes Szenario vor:

Du bist angestellt und das nervt dich.
Und du willst dich selbst verwirklichen.
Dein eigenes Ding drehen.

Also kommt dir der Gedanke, die als Unternehmensberater selbstständig zu machen. Vielleicht hast du durch deinen bisherigen Job extrem viel Know-How in einem speziellen Bereich aufgebaut. Oder du warst bereits angestellter Unternehmensberater.

So, und jetzt wälzt du diesen Gedanken eine Weile in deinem Kopf hin- und her. Irgendwann sprichst du mit einem oder zwei Vertrauten.

Und bevor du dich endgültig entscheidest, redest du mal im Vertrauen mit deinen wichtigsten und zufriedensten Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten oder Dienstleistern.

Du weihst sie ein. Fragst einfach mal, ob sie mit dir mitgehen würden.
Vielleicht bist ja du als Person ihnen wichtiger, als die Firma deines Arbeitgebers. Ein Versuch ist es wert.

Und wenn dann 1-2 dir ein positives Signal geben, ist das der letzte Anschub, um den Schritt in die Selbstständigkeit wirklich zu wagen.

Kommt dir diese Geschichte bekannt vor?

Was ich dir gerade geschrieben habe, ist meine Geschichte.
Aber die Chance ist groß, dass deine gleich oder zumindest ähnlich ist.

Das Problem: Mit dieser Geschichte machst du deinen ersten großen Fehler!

Natürlich ist es komfortabel und weich, so in die Selbstständigkeit zu starten. Aber warum hast du dich denn selbstständig gemacht?

Um dein eigenes Ding zu drehen?
Dich zu verwirklichen?
Deinen Kunden so zu helfen, wie Du es für richtig hälst?
Jeden Tag aufs Neue in spannenden Projekten arbeiten?
Dein eigener Chef sein?
Dir einen Namen machen?
Dir deine Zeit einteilen zu können?
Deine Work-Life Balance finden und leben?
Für deine Familie da zu sein, wenn es dir und ihnen wichtig ist?

Das Ergebnis?

Wenn du jetzt mit deinen alten Kunden in die Selbstständigkeit startest, 
dann sind das meist Kunden, die dich sehr lange und sehr intensiv kennen.
Oft sind das Kunden mit denen du in langfristigen Projekten schon zusammengearbeitet hast.Und wenn du sie mit in deine Selbstständigkeit nimmst, werden die Projekte auch nicht plötzlich kürzer.
Oder spannender. Oder flexibler.

Für deinen Kunden ändert sich ja nichts. Für ihn bist und bleibst du derselbe. Menschlich, fachlich und organisatorisch.

Und ehe du dich versiehst, bist du wieder 40 Stunden pro Woche bei deinem Kunden vergraben. Oder noch schlimmer: du spürst den Druck der Selbstständigkeit. Kein Urlaubsanspruch, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, und und und. Und arbeitest deshalb eher 60 oder gar 80 Stunden. Jeder Urlaubstag tut dir weh. Wenn du krank bist, gönnst du dir keine Ruhe…

Das bedeutet: eigentlich hat sich für dich mit dem Schritt in die Selbstständigkeit nicht viel geändert. Außer, dass du mehr Druck, mehr Risiko hast. Ok, vielleicht verdienst du mehr Geld, aber zu welchem Preis?

Und die „Ich-nehme-meine-Kunden-mit-Falle“ ist mit verantwortlich dafür!

Denn sie bewirkt drei Dinge:

  • sie gibt dir wenig Chancen, deine eigene Identität als selbstständiger Unternehmensberater aufzubauen
  • du hast kaum eine Möglichkeit, dich in der Außendarstellung zum Experten zu mausern
  • sie verhindert, dass du dir mit Start in die Selbstständigkeit ein aktives und zuverlässiges Neukundengewinnungssystem aufbaust

Über 50% aller Selbstständigen wünschen sich mehr langfristige Projekte!

Und als Grund geben sie auf Nachfrage an: mehr Sicherheit und seltenerer Bedarf zur Neuakquise.

Woher kommt nur die Angst vor kurzen Projekten?Natürlich gibt es viele spannende Großprojekte, die mehrere Jahre dauern. Und trotzdem die oben beschriebenen Wünsche erfüllen.

Aber viele Berater lassen sich lieber langfristig als „Fachressource“ mißbrauchen. Als reine Überbrückung eines Kapazitätsengpasses beim Kunden.Anstatt sich die Projekte nach ihren Wünschen auszusuchen.

Ich liebe kurze Projekte

Seit 4 Jahren nehme ich keine Projekte mehr an, die länger als 3 Monate gehen.Das bewirkt, dass ich inzwischen vermehrt kleine und mittelständische Unternehmen betreue. Aber das ist mein Ding. Da bin ich am besten und kann die größte Wirkung entfalten.

Natürlich heißt das zwei Dinge:

  1. ich muss in den vorhandenen Projekten meine Dienstleistung so optimieren, dass ich sie effizienter erbringen kann und sie so für mich lukrativer ist.

    und

  2. ich muss mehr Kunden akquieren

Beides habe ich in den letzten Jahren optimiert.

Meine Vision

Und es ist meine Vision, möglichst vielen Beraterkollegen zu zeigen, wie sie das in ihrem Beratungsbusiness umsetzen können.
Du glaubst nicht, dass das für dich funktioniert?

Lass es mich dir beweisen:
in deinem persönlichen und kostenlosen Getmore-Strategiecoaching.
Wir nehmen uns beide eine Stunde Zeit und verabreden uns zu einem Telefontermin (Klick!)

Wir gehen im Detail auf deine persönliche Situation ein.
Du bekommst von mir Anregungen, Ideen und Feedback.
Und hast am Ende einen klaren Leitstrahl, was du tun kannst, um zum oben beschriebenen Ziel zu gelangen.

Worauf wartest du?

Du hast keinerkei Risiko. 
Du gehst keine Verpflichtung ein.

Bekommst einfach nur viel Input, Inspiration und Klarheit für dein eigenes effizientes Beratungsbusiness.

Klingt gut?

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Jetzt bist du dran.
Dein Sebastian Zitzmann

P.S.: das Angebot für deinen Coaching-Call kann ich natürlich nur so lange machen, wie mein Terminkalender es zulässt. Wenn du hier klickst, siehst du meine freien Zeiten. Wenn die voll sind, dann waren leider andere schneller.
Also meld dich am besten gleich an (Klick!)

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