Kein Mensch braucht Unternehmensberater!
Ist das so? Natürlich nicht.
Aber dafür habe ich jetzt eines: deine Aufmerksamkeit! Und noch eins: vermutlich bist du selber in irgendeiner Form Berater.
Was habe ich also gemacht? Ich habe dafür gesorgt, dass du meinen Text liest. Und ich habe dich als meinen Zielkunden vorqualifiziert.
Das „A“ in AIDA
Vielleicht hast du schon mal vom AIDA-Prinzip gehört. Das, was gerade passiert ist, war das erste „A“ davon.
Das AIDA-Prinzip ist das Prinzip, dass du immer anwenden solltest. Wenn du über deine Dienstleistung sprichst. Wenn du sie verkaufst. Oder wenn du über sie schreibst:
- auf deiner Website
- am Telefon
- im direkten Gespräch
- in deinen Beiträgen auf LinkedIn
- in deinen Kontaktanfragen
- immer…
Denn das AIDA-Prinzip sorgt dafür, dass du
- deine Leser/Zuhörer in den Text/ins Gespräch saugst
- ihr Interesse dafür weckst, was du zu sagen hast
- ein Wunsch bei ihnen weckst, mehr zu erfahren
- eine Reaktion provozierst
Die 4 Buchstaben
Gehen wir die vier Buchstaben von AIDA im Detail durch:
#1
Als erstes kommt das „A“. Das „A“ steht für „Attention“. Hier lässt du deine Leser/Zuhörer aufmerken. Es handelt sich hierbei um deinen allerersten Satz. Den EINEN allerersten Satz!
Dieser Satz muss Pfeffer haben. Und zwingend dafür sorgen, dass deine Leser/Zuhörer hellhörig oder stutzig werden. Oder gern auch ein großes „Hä!? Was soll das?“-Fragezeichen im Gesicht haben. Kannst du prima üben (und messen) in deinen LinkedIn-Beiträgen…
#2
Es folgt das „I“. Das „I“ steht für „Interest“. Hier musst du jetzt liefern. Du hast die Aufmerksamkeit deiner Leser/Zuhörer erregt. Jetzt darfst du sie nicht enttäuschen.
Es gilt jetzt, diesen ersten Satz aufzulösen. Deinen Leser/Zuhörer abzuholen. Für die Geschichte fesseln, die du erzählen willst. Auf spannende, aber prägnante Weise. Für uns Berater funktionieren hier am besten reale Beispiele üblicher Kundenprobleme. Und natürlich deren Lösung. Am besten eine Lösung, die alle Erwartungen übertroffen hat.
#3
Nummer 3 ist das „D“. „D“ bedeutet „Desire“. Wenn deine Geschichte gut war, will dein Leser/Zuhörer jetzt wissen, wie es weitergeht. Du weckst das Verlangen nach Fortsetzung.
Hier spannst du den Bogen zur Situation deines Lesers/Zuhörers. Frei nach dem Motto: „Und du kannst das auch haben.“ Oder: „Wie schaut das bei dir aus?“
#4
Am Schluss kommt nochmal das „A“. Hier steht es für „Action“. Dein Leser/Zuhörer ist jetzt vorbereitet. Er muss nun wissen, was genau er tun soll. Es bringt dir gar nichts, wenn du deinem Leser/Zuhörer nur eine spannende Geschichte erzählt hast. Er soll im Anschluss auch das tun, was du von ihm möchtest. Und deshalb musst du ihm das sagen!
Soll er deinen Beitrag auf LinkedIn kommentieren? Deine Website besuchen? Sich dein Angebot anschauen? Einen Telefontermin buchen? Deine Dienstleistung kaufen? Sag es ihm. Glasklar und ohne Missverständnis.
So wie ich jetzt:
Ich bin mir sicher, du bist ein super Berater. Um das zu beweisen, musst du deine Beratung aber erstmal verkaufen.
Ich zeige dir wie. Nicht in grauer Theorie. Sondern so, wie ich es in meinen beiden Beratungsbusinesses selbst jeden Tag erfolgreich umsetze. Damit auch du deine Beratungsdienstleistung zuverlässig selbst an deine Zielkunden verkaufst.
Klingt gut? Dann lass uns sprechen. Kurz und knackig. 15 min. Nur du und ich. Klick auf den Link und such dir einen freien Termin aus. Und zack, wir haben eine Verabredung:
Zum Telefonat mit mir (Klick!)
Bist du dabei?
Bis gleich,
dein Sebastian Zitzmann